Der Coachingprozess

Lösungen finden

Wir ermitteln gemeinsam, was genau Ihr Problem ist und welches Ziel Sie im  Coachingprozess verfolgen wollen. Wir erkunden, was problematisch ist und welche Fähigkeiten Sie mitbringen, um das Problem zu lösen. Oft sind uns die eigenen Fähigkeiten zur Lösung gar nicht bewusst oder sie sind nicht gut zugänglich. Meist trägt man selbst bereits den Ansatz einer Lösung in sich. Insofern  könnte man den  Coachingprozess  als „Hebammenprozess“ zur Findung guter eigener Lösungen verstehen.

Wir ermitteln Ihre Ressourcen und stärken ihre Fähigkeit, darauf zuzugreifen. Wir stellen Ihre persönlichen Stärken fest und machen unter Umständen auch eine Schwächenanalyse: wobei ich lieber Kraft mit Ihnen darauf verwenden möchte, Ihre Aufmerksamkeit zu Ihren positiven Eigenschaften zu lenken. Bei den Schwächen hilft oft einfach eine Schadensbegrenzung.

Wir werden unbewusst hemmende Einflüsse ermitteln und Sie werden eine konkrete Technik zur Stressreduktion im Alltag erlernen, damit sie selbstwirksam handeln können.

Alles, was wir fühlen, erleben oder wie wir uns verhalten, sind körperliche Prozesse. Daher kommen auch viele Menschen mit körperlichen Problemen zu mir. Ich möchte Ihnen einerseits dazu verhelfen, diese körperlichen Reaktionen wahrzunehmen und andererseits die Körpersprache ins psychische Verstehen und Umgehen zu übersetzen. Aber wir werden nicht nur beim Verstehen Halt machen, sondern auch gezielt am Körper arbeiten. Der Körper spiegelt Gefühle und Erleben. Es macht daher Sinn, den Körper in den Coachingprozess mit einzubeziehen. Dazu dienen mir die prozessorientierte embodimentfokussierte Psychologie (PEP), Entspannungsverfahren, hypnosystemische Körperarbeit, Imagination und vieles andere mehr zur Bearbeitung.

Ziel ist es, Blockaden gezielt zu überwinden und neue Möglichkeiten der beruflichen und persönlichen Orientierung zu erarbeiten.

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